„Es ist doch niederschmetternd“, sagt der eine zum anderen, „dass man immer wieder ausgerechnet mit dürftiger Musik finanziell erfolgreich ist... Da muss doch irgendetwas grundsätzlich schieflaufen.“ - „Naja“, murmelt der andere zur Antwort, „das kenne ich...“ ... Seine Worte versickern, er beginnt zu schweigen.
Und die Blicke schweifen in die Ferne.
Zu hören: nichts. Fast nichts. Nur ein leises, auf- und abschwellendes Zischeln der schwappenden Wellen, durchbrochen vom kaum wahrnehmbaren rhythmischen Quietschen eines Fahrrades, dessen Fahrer sich durch die Hitze des Uferweges quält.