Donnerstag, 5. Mai 2011

Reiz des Jazz liegt gerade in den Abweichungen vom »Normalen«

Bei improvisierter Jazzmusik liegt der Reiz gerade in den Abweichungen vom Normalen. Zumindest aus neurologisch-psychologischer Sicht ist dies so, wie eine Veröffentlichung im Ärzteblatt verdeutlicht. Der Artikel verweist auf Untersuchungen des Musikers und Psychologen Peter Keller vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig.
Ausführlichere Erläuterungen mit Audiobeispielen findet man hier auf der Web Site des Instituts.


M. B.